Empfehlungen


Ich möchte euch folgende Bücher an's Herz legen und folgende Links mit euch teilen. Allerdings solltet ihr eure Bücher vielleicht besser beim lokalen, kleinen Buchhandel kaufen - nicht zwingend auf Amazon. Aber das ist nur eine kleine, persönliche Meinung von mir (L.). 


Dr. Datis Kharrazian (2013): Schilddrüsenunterfunktion und Hashimoto anders behandeln: Wenn Sie sich trotz normaler Blutwerte schlecht fühlen. Die 22 Muster der Schilddrüsenunterfunktion. Vak-Verlag.Außerdem von uns allen geliebt ist nachfolgendes Buch. Die deutsche Übersetzung soll sehr mit Fehlern übersäht sein. Ich (kiwi) habe nur die englische Version und die ist manchmal ganz schön schwer zu lesen. Links im Bild seht ihr die deutsche Version. 

http://www.amazon.de/Still-Thyroid-Symptoms-Tests-Normal/dp/0985690402/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1386796964&sr=8-4&keywords=dr+kharrazian






Levke Brakebusch & Armin Heufelder (2012): Leben mit Hashimoto-Thyreoiditis. Ein Ratgeber. Zuckschwerdt.Ich (kiwi) habe mit dem Buch im nachfolgenden Link begonnen. Als Einstieg kann ich es empfehlen, wenn man sich informieren möchte (will ja auch nicht jeder, aber das entscheidet jeder für sich), es ist gut geschrieben und sehr informativ. Für viele Patienten geht es aber nicht "weit" genug, sprich es ist gut für allgemeine Informationen und für den Beginn,für komplizierte Fragestellungen ist es dann doch zu oberflächlich (das hätte vermutlich den Rahmen gesprengt).


http://www.amazon.de/Leben-mit-Hashimoto-Thyreoiditis-Ein-Ratgeber/dp/386371069X/ref=pd_sim_b_4




Blumhagen, Vanessa (2013): Jeden Tag wurde ich dicker und müder. Mein Leben mit Hashimoto. MVG Verlag.Ich (kiwi) habe auch noch das Buch der Moderatorin Vanesse Blumhagen gelesen, um einen Eindruck von einem anderen Menschen zu bekommen, der die gleiche Erkrankung hat wie ich. Es ist kein medizinisches Buch wie die anderen beiden Bücher, aber es stehen viele nützliche Informationen drin, die z.T. nicht in den anderen beiden Büchern stehen. Ich habe es gerne gelesen.

http://www.amazon.de/Jeden-Tag-wurde-dicker-m%C3%BCder/dp/386882426X/ref=pd_sim_eb_7








Wer außerdem mit großem Wissen glänzen will, kann sich Harrisons Innere Medizin reinziehen. Dick, groß und teuer, außerdem im feinsten Fachchinesisch. Ich habe ihn gelesen und als Einstieg für gut befunden, aber er ist alles andere als leichte Kost. Außerdem ist er ohne medizinische Vorkenntnisse nur schwer verständlich.http://www.amazon.de/Harrisons-Innere-Medizin-Manfred-Dietel/dp/394061520X/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1376483593&sr=8-2&keywords=innere+medizin+harrison 



Diskussionsforum & Selbsthilfegruppe sowie viele, viele Informationen auf: http://www.hashimotothyreoiditis.de


Ein "Formblatt":


Grundsätzlich bleibt es natürlich jedem selbst überlassen, wie sehr er/sie sich mit der Erkrankung auseinandersetzen will. Wir haben jedoch die Erfahrung gemacht, dass es zwingend notwendig ist sich zu informieren und zu belesen, weil die Ärzte entweder selber keine Ahnung haben oder schlimmer noch einen über seine Erkrankung in keiner Weise informieren.In meinem Fall war es so, dass der Arzt meine Hand nahm und sagte, ich solle ihm vertrauen. Er hat mir nicht gesagt, was ich habe, oder gesagt, warum ich die Medikamente nehmen muss. Nichts!! Gelesen habe ich seinen Bericht erst ein halbes Jahr später und mich damit auseinander gesetzt noch viel später.






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